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20. März 2025

BSG-Update: So macht Ihre Unternehmenswebseite den Schritt zur Barrierefreiheit

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BSG) tritt im Juni 2025 in Kraft und markiert einen wichtigen Schritt hin zu mehr digitaler Inklusion. Es verpflichtet Unternehmen dazu, ihre Webseiten so zu gestalten, dass sie für Menschen mit unterschiedlichsten Fähigkeiten zugänglich sind. Ziel ist es, Barrieren im digitalen Raum abzubauen – etwa durch verbesserte Lesbarkeit, klare Navigation und alternative Darstellungen von Inhalten. Mit dem Gesetz wird ein einheitlicher Rahmen geschaffen, der nicht nur den Zugang erleichtert, sondern auch die technische Qualität und Benutzerfreundlichkeit von Webseiten steigert.

Relevanz des Gesetzes für Unternehmens-Webseiten

Mit dem Inkrafttreten des BSG wird aus einer “nice-to-have” Funktion zur Pflicht: Webseiten müssen so gestaltet sein, dass sie auch Menschen mit Beeinträchtigungen gerecht werden. Dies bietet Ihnen als Unternehmen die Möglichkeit, neue Zielgruppen zu erreichen und Ihr Image nachhaltig zu stärken. Eine barrierefreie Webseite signalisiert zudem gesellschaftliche Verantwortung und kann langfristig zu einer höheren Kundenzufriedenheit und besseren Loyalität führen.

Welche Unternehmen betrifft die Gesetzesvorgabe?

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz richtet sich nicht nur an Großunternehmen, sondern betrifft grundsätzlich alle öffentlichen Stellen und private Unternehmen, die ihre Webseite der Allgemeinheit zugänglich machen. Das bedeutet:

  • Öffentliche Einrichtungen: Behörden, Städte und Kommunen müssen ihre Online-Dienste barrierefrei anbieten.
  • Private Unternehmen: Unabhängig von der Unternehmensgröße sind Firmen verpflichtet, ihre Webseiten so zu gestalten, dass sie auch für Menschen mit Behinderungen nutzbar sind – insbesondere, wenn sie Dienstleistungen oder Produkte online anbieten.
  • Branchenübergreifend: Ob Einzelhandel, Finanzdienstleistungen oder Gesundheitswesen – alle, die online präsent sind, müssen den Vorgaben entsprechen.

Ausnahmen von den Barrierefreiheitsanforderungen

Kleine Unternehmen

Unternehmen, die weniger als 10 Mitarbeitende beschäftigen und einen Jahresumsatz von unter 2 Millionen Euro erzielen, sind von den Barrierefreiheitsanforderungen ausgenommen. Bei diesen Betrieben wird davon ausgegangen, dass die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben im Verhältnis zu den zu erwartenden Kosten und dem Aufwand unverhältnismäßig wäre.

Mittlere Unternehmen

Für Betriebe mit weniger als 50 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von unter 10 Millionen Euro gibt es teilweise Befreiungen. Diese Unternehmen können nachweisen, dass die Umsetzung der Barrierefreiheitsanforderungen eine unzumutbare Belastung darstellt. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass sie eine nachvollziehbare und begründete Erklärung abgeben, warum eine vollständige Umsetzung nicht möglich ist.

Praxisbeispiel:

Stellen Sie sich ein Restaurant vor, das online Tische zur Reservierung anbietet. Wird das Restaurant von weniger als 10 Mitarbeitenden geführt und liegt der Jahresumsatz unter 2 Millionen Euro, entfällt die Verpflichtung, die Reservierungsfunktion vollständig barrierefrei zu gestalten. Überschreitet das Unternehmen jedoch diese Schwellenwerte – beispielsweise durch ein Wachstum auf 12 Mitarbeitende oder einen Umsatzanstieg – wird die barrierefreie Umsetzung der Online-Reservierung erforderlich. In einem solchen Fall muss gewährleistet sein, dass auch Gäste mit Einschränkungen problemlos auf die Reservierungsfunktion zugreifen können, beispielsweise durch eine klare Navigation, alternative Texte und eine voll bedienbare Tastaturnavigation.

Technische Standards und WCAG-Anforderungen

Die technischen Vorgaben des BSG orientieren sich maßgeblich an den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG). Diese international anerkannten Richtlinien beschreiben konkrete Maßnahmen, wie Webseiten zugänglich gestaltet werden können. Dazu gehören beispielsweise:

  • Farbkontraste und Schriftgrößen: Sicherstellung, dass Texte gut lesbar sind, auch für Personen mit Sehschwächen.
  • Alternative Texte: Bereitstellung von Textbeschreibungen für Bilder, damit auch Nutzer von Screenreadern den Inhalt verstehen können.
  • Strukturierte Inhalte: Einsatz von Überschriften, Listen und semantisch korrekten HTML-Elementen, um die Seite übersichtlich und nachvollziehbar zu gestalten.

Diese Standards helfen nicht nur, den gesetzlichen Vorgaben gerecht zu werden, sondern erhöhen auch die allgemeine Benutzerfreundlichkeit Ihrer Webseite.

Barrierefreiheit im Bau

Barrierefreies Design und Usability

Ein barrierefreies Design geht über die Einhaltung technischer Standards hinaus. Es umfasst das gesamte Nutzererlebnis:

  • Klare und einfache Layouts: Vermeiden Sie überladene Seiten und setzen Sie auf eine logische Struktur.
  • Kontraste und Farben: Nutzen Sie Farben, die auch bei eingeschränktem Sehvermögen gut unterscheidbar sind.
  • Interaktive Elemente: Buttons, Links und Formulare sollten so gestaltet sein, dass sie auch mit Tastatur oder anderen Eingabehilfen bedient werden können.

Indem Sie diese Prinzipien umsetzen, schaffen Sie ein Design, das intuitiv und für jeden leicht zugänglich ist.

Inhalte und Content-Strategie unter Berücksichtigung von Barrierefreiheit

Barrierefreiheit betrifft auch den Inhalt Ihrer Webseite:

  • Einfache Sprache: Verwenden Sie klare und verständliche Sprache, um alle Nutzergruppen abzuholen.
  • Multimediale Inhalte: Ergänzen Sie Videos und Bilder immer mit entsprechenden Beschreibungen oder Transkripten.
  • Responsive Design: Achten Sie darauf, dass Ihre Inhalte auf unterschiedlichen Geräten (Smartphones, Tablets, Desktops) optimal dargestellt werden.

Eine durchdachte Content-Strategie sorgt dafür, dass alle Informationen barrierefrei vermittelt werden und Ihre Botschaft bei jedem Besucher ankommt.

Barrierefreie Navigation und Interaktion

Die Navigation ist das Herzstück jeder Webseite. Um allen Nutzern einen reibungslosen Zugang zu ermöglichen, sollten Sie:

  • Klare Menüstrukturen: Einfache und logisch aufgebaute Menüs helfen Nutzern, sich schnell zurechtzufinden.
  • Tastaturnavigation: Achten Sie darauf, dass Ihre Webseite auch ohne Maus vollständig bedient werden kann.
  • Feedback und Hinweise: Interaktive Elemente sollten eindeutige Rückmeldungen geben, wenn sie bedient werden, sodass Nutzer wissen, dass ihre Eingabe registriert wurde.

So stellen Sie sicher, dass jede Interaktion auf Ihrer Webseite barrierefrei und intuitiv erfolgt.

Integration von Accessibility-Tools und -Plugins

Die Umsetzung der Barrierefreiheitsanforderungen kann durch den Einsatz spezieller Tools erleichtert werden. Es gibt eine Vielzahl von Softwarelösungen und Plugins, die:

  • Automatische Prüfungen: Schwachstellen in der Barrierefreiheit Ihrer Webseite erkennen und Verbesserungsvorschläge liefern.
  • Echtzeit-Feedback: Während der Entwicklung helfen, die Zugänglichkeit kontinuierlich zu überprüfen.
  • Optimierungshilfen: Unterstützung bei der Anpassung von Inhalten und Designelementen, um den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen.

Der gezielte Einsatz solcher Tools spart Zeit und Ressourcen und hilft, den hohen Standard der Barrierefreiheit dauerhaft zu gewährleisten.

SEO-Vorteile barrierefreier Webseiten

Eine barrierefreie Webseite bringt gleich mehrere Vorteile im Bereich Suchmaschinenoptimierung (SEO) mit sich:

  • Verbesserte Seitenstruktur: Eine klare Gliederung und semantische Auszeichnung erleichtert es Suchmaschinen, den Inhalt zu indexieren.
  • Alternative Texte und Beschreibungen: Diese Elemente verbessern nicht nur die Zugänglichkeit, sondern erhöhen auch die Auffindbarkeit in Suchmaschinen.
  • Höhere Nutzerzufriedenheit: Eine gute Benutzererfahrung führt zu längeren Verweildauern und niedrigeren Absprungraten – beides positive Signale für Suchmaschinen.

Insgesamt kann eine barrierefreie Webseite Ihre Sichtbarkeit im Netz deutlich verbessern und dazu beitragen, mehr potenzielle Kunden zu erreichen.

john schnobrich FlPc9 VocJ4 unsplash

Anpassung bestehender Webseiten vs. Neuentwicklung

Unternehmen stehen häufig vor der Entscheidung, ob sie ihre bestehende Webseite anpassen oder von Grund auf neu entwickeln sollten:

  • Bestehende Webseiten anpassen: Dieser Ansatz kann schneller und kosteneffizienter sein, wenn die vorhandene Struktur noch modern und flexibel genug ist. Oftmals genügen gezielte Anpassungen, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Zusätzlich können spezielle Plugins Abhilfe schaffen, um bestehende Webseiten zu optimieren.
  • Neuentwicklung: Eine komplett neue Webseite bietet die Möglichkeit, Barrierefreiheit von Anfang an in das Design und die technische Architektur zu integrieren. Dies kann langfristig eine nachhaltigere und zukunftssichere Lösung sein.

Eine umfassende Analyse der aktuellen Webseite und eine Beratung durch Experten helfen Ihnen dabei, die optimale Strategie für Ihr Unternehmen zu finden.

Wie Accessibility-Tools und -Plugins helfen können

Accessibility-Tools und -Plugins sind unverzichtbare Hilfsmittel, wenn es darum geht, bestehende Webseiten barrierefrei zu gestalten. Diese Tools unterstützen Sie dabei, die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sicherzustellen und gleichzeitig das Nutzererlebnis für alle Besucher zu verbessern.

Automatisierte Überprüfung

Viele Accessibility-Tools bieten automatisierte Prüfungen an, die Ihre Webseite auf typische Barrieren untersuchen. Sie identifizieren Probleme wie unzureichende Farbkontraste, fehlende Alternativtexte für Bilder, falsche HTML-Strukturen oder fehlende ARIA-Attribute. Mithilfe detaillierter Berichte erhalten Sie konkrete Verbesserungsvorschläge, die Ihnen den Weg zur barrierefreien Optimierung erleichtern.

Integration in bestehende Systeme

Für gängige Content-Management-Systeme wie WordPress, Joomla oder Drupal gibt es zahlreiche Plugins, die direkt in das Backend integriert werden können. Diese Plugins führen regelmäßige Scans durch und geben Ihnen in Echtzeit Feedback, sodass Sie Probleme sofort erkennen und beheben können, ohne Ihre Webseite komplett überarbeiten zu müssen.

Barrierefreiheit im Frontend mit Plugins optimieren – ohne Designänderung

Accessibility-Tools und spezialisierte Frontend-Plugins sind hervorragende Lösungen, um Ihre Webseite barrierefrei zu gestalten, ohne das bestehende Design zu verändern. Diese Tools fügen Ihrem Frontend zusätzliche Funktionen hinzu, die Nutzern mit besonderen Anforderungen helfen, während das visuelle Erscheinungsbild und das Branding Ihrer Seite unverändert bleiben.

Automatisierte Barrierefreiheitsprüfungen

Viele Tools bieten automatische Scans, die häufige Probleme wie unzureichende Farbkontraste, fehlende Alternativtexte oder unzureichende ARIA-Attribute identifizieren. Sie liefern detaillierte Berichte und konkrete Verbesserungsvorschläge, sodass Sie gezielt nachrüsten können, ohne tief in den Code einzugreifen.

Frontend-Plugins für sofortige Optimierungen

Es gibt spezielle Plugins, die direkt im Frontend wirken und dem Besucher erlauben, Einstellungen individuell anzupassen.

Vorteile der Frontend-Plugins:

  • Schnelle und einfache Implementierung: Diese Plugins lassen sich in der Regel ohne tiefgreifende technische Änderungen installieren und aktivieren. Sie bieten sofortige Verbesserungen, ohne das Layout oder Design Ihrer Webseite zu beeinträchtigen.
  • Individuelle Nutzeranpassung: Die Besucher können selbst bestimmen, welche Anpassungen für sie sinnvoll sind – sei es die Erhöhung der Schriftgröße, das Anpassen des Farbkontrasts oder die Aktivierung einer vereinfachten Navigationsstruktur.
  • Kontinuierliche Updates und Wartung: Viele dieser Tools werden regelmäßig aktualisiert, um den neuesten Standards der Barrierefreiheit zu entsprechen und Sicherheitslücken zu schließen.
  • Kosteneffizienz: Durch den Einsatz von Frontend-Plugins entfällt oft die Notwendigkeit, teure Neuentwicklungen oder umfassende Designänderungen vorzunehmen. Das schont Ihr Budget und ermöglicht eine schrittweise Optimierung.

Mit Accessibility-Tools und Frontend-Plugins können Sie Ihre Webseite schnell und effizient barrierefrei machen – ganz ohne, dass Sie das bestehende Design ändern müssen. Diese Lösungen helfen Ihnen, den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig ein optimales Nutzererlebnis für alle Besucher zu gewährleisten.

Nachteile der Frontend-Plugins

Auch wenn Frontend-Plugins zur Verbesserung der Barrierefreiheit viele Vorteile bieten, gibt es auch einige Nachteile, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Solche Plugins bieten oft standardisierte Lösungen, die möglicherweise nicht alle individuellen Anforderungen Ihrer Zielgruppe abdecken. Maßgeschneiderte Anpassungen sind häufig eingeschränkt, sodass nicht alle spezifischen Barrierefreiheitsprobleme adressiert werden.
  • Abhängigkeit von Drittanbietern: Bei der Nutzung von Plugins sind Sie auf die Qualität und den Support des Anbieters angewiesen. Sollte der Anbieter Änderungen am Produkt vornehmen oder den Support einstellen, kann das langfristige Auswirkungen auf Ihre Webseite haben.
  • Leistungseinbußen: Einige Plugins können die Ladezeiten Ihrer Webseite erhöhen, da zusätzliche Skripte und CSS-Dateien geladen werden müssen. Das kann sich negativ auf die Nutzererfahrung auswirken, insbesondere bei mobilen Endgeräten oder langsamen Internetverbindungen.
  • Inkomplette Barrierefreiheitsabdeckung: Frontend-Plugins optimieren meist nur bestimmte Aspekte der Barrierefreiheit. Sie ersetzen keine umfassende, von Grund auf integrierte Barrierefreiheitsstrategie und decken möglicherweise nicht alle gesetzlichen Anforderungen ab.
  • Potentielle Konflikte mit bestehendem Design: Obwohl die Plugins darauf ausgelegt sind, das Design nicht zu verändern, können in seltenen Fällen Konflikte mit individuellen Anpassungen oder spezifischen Designelementen auftreten, die zu unerwarteten Darstellungsproblemen führen.

12 Must-Have-Anforderungen für Ihre BSG-konforme, barrierefreie Unternehmenswebseite

Hier eine Liste mit 12 konkreten Anforderungen, sortiert vom wichtigsten zum weniger wichtigen:

  • Semantisch korrekte HTML-Struktur: Verwenden Sie Überschriften (H1–H6), Absätze und Listen, um Inhalte logisch und nachvollziehbar zu gliedern.
  • Alternative Texte für alle visuellen Inhalte: Jedes Bild und jede Grafik muss über einen beschreibenden Alt-Text verfügen, der den Inhalt auch ohne visuelle Wahrnehmung vermittelt.
  • Ausreichender Farbkontrast und skalierbare Schriftgrößen: Stellen Sie sicher, dass Texte und Hintergründe ausreichend kontrastieren und dass Schriftgrößen anpassbar sind, um Lesbarkeit zu gewährleisten.
  • Vollständige Tastaturbedienbarkeit: Alle Funktionen und Navigationselemente müssen ohne Maus bedienbar sein, um Nutzern mit motorischen Einschränkungen den Zugang zu ermöglichen.
  • Eindeutige und konsistente Navigation: Eine übersichtliche Menüführung und klare Navigationsstrukturen helfen allen Nutzern, sich problemlos auf der Webseite zurechtzufinden.
  • Barrierefreie Formulare: Formulare müssen mit klaren Labels, Fehlermeldungen und einer logischen Tab-Reihenfolge gestaltet sein, damit sie für alle zugänglich sind.
  • Screenreader-Kompatibilität und ARIA-Rollen: Integrieren Sie ARIA-Attribute und Rollen, um sicherzustellen, dass assistive Technologien die Inhalte korrekt interpretieren können.
  • Responsives Design: Die Webseite muss auf verschiedenen Endgeräten (Smartphone, Tablet, Desktop) optimal dargestellt werden, um allen Nutzern ein einheitliches Erlebnis zu bieten.
  • Sinnvolle und aussagekräftige Linktexte: Vermeiden Sie generische Formulierungen wie „hier klicken“ – Links sollten klar den Zweck oder Zielinhalt beschreiben.
  • Untertitel und Transkripte für Medieninhalte: Videos und Audioinhalte sollten durch Untertitel bzw. Transkripte ergänzt werden, um auch Nutzern mit Hörbeeinträchtigungen den Zugang zu ermöglichen.
  • Reduzierte visuelle Ablenkungen und kontrollierbare Animationen: Animationen und automatische Inhalte müssen so gestaltet sein, dass sie nicht ablenken oder Nutzer überfordern – idealerweise mit einer Möglichkeit, diese zu pausieren oder zu stoppen.
  • Klare und verständliche Fehlermeldungen: Bei Eingabefehlern sollten Benutzer verständliche Hinweise erhalten, die erklären, was korrigiert werden muss.

Kontaktieren Sie uns

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Fotos von Elizabeth WoolnerWebFactory LtdJohn Schnobrich auf Unsplash

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